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Analyse
von Methoden zur Archivierung und Wiederverwendung digitalen Content nicht mehr
öffnen/auslesen können?
In
solchen Momenten erfährt man, welche Bedeutung eine Archivierung
und die Wiederverwendung von digitalen Contents haben kann. Eine
Archivierung sollte über eine individuelle Zeitspanne eine
haltbare Sicherung und somit Bewahrung von Informationen sein. Alter
Datenbestand sollte zur Wieder- oder Neuverwendung bereitstehen. Ein
schneller und unkomplizierter Zugriff sollte für Dienstleister
und vielleicht Kunde durch Zugriffrechte auf eine Art
Archivierungs-Datenbank gewährleistet sein.
Zu diesem
Thema erstellte ich eine Diplomarbeit mit dem Titel
Analyse
von Methoden zur Archivierung und Wiederverwendung digitalen Contents
· die Haltbarkeit und
Vielfalt von elektronischen Speichermedien, · die
Abhängigkeiten der digitalen Daten von der
erstellten/interpretierten Software, · die
Abhängigkeiten der dazu gehörigen Hardware und ·
der rasante Entwicklungsgrad der genannten Faktoren, die
eine Langzeitarchivierung beeinflussen.
Bei
dem berücksichtigten Datenbestand handelt es sich um
Archivierungsobjekte, die Bestandteile des Datenverkehrs für die
Druck- und Medienindustrie sind. Aus dieser großen Gruppe von
Dienstleistern beschränke ich mich auf Druckereien, ohne eine
Einschränkung von Druckprodukten und Werbeagenturen, die
hauptsächlich im Akzidenzbereich tätig sind.
Zudem
wurden vernachlässigt der juristische und der gesellschaftliche
Aspekt der Archivierungsproblematik. Der Aspekt analogen in digitalen
Datenbestand umzuwandeln wurde ebenfalls nicht beachtet, da ich nur
von digital vorhandenen Archivierungsdaten ausgehe.
Weitere
Informationen folgen demnächst.
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